Inge Kloepfer: Erwarten Sie Wunder! - Taschenbuch
Bestellen Sie sich die Artikel bequem nach Hause oder in Ihre Lieblingsfiliale. Anhand der Farbe des Lieferwagens können Sie erkennen ob der Artikel momentan in unserem Versandlager verfügbar ist. Grün bedeutet verfügbar. Rot bedeutet momentan nicht verfügbar.
Lass dir deine Artikel sofort in der Filiale reservieren. Anhand der Farbe der Einkaufstasche kannst du erkennen ob deine Wunschfiliale den Artikel im Moment auf Lager hat. Grün bedeutet verfügbar. Rot bedeutet momentan nicht verfügbar. Sollten deine Wunschartikel nicht vollständig in deiner Lieblingsfiliale verfügbar sein, so schlagen wir dir gerne im Warenkorb eine andere Filiale vor, in welcher du alle Artikel abholen kannst.
Bitte beachte das die Lagerstände bis zu 30 Minuten alt sein können.
Produktmerkmale
Piper.30822 Nagano:Erwarten Sie Wunder!Klassische Musik verliert an Bedeutung. Sie droht, zur Liebhaberei gesellschaftlicher Eliten zu werden. Das muss sich ändern, meint Kent Nagano, der in seiner Kindheit erlebt hat, wie Musik soziale und ethnische Grenzen zu überwinden vermag und die Welt zum Klingen bringen kann. Er erzählt zutiefst persönlich von seinen Begegnungen mit Meisterwerken der Klassik und großen Komponisten, seiner Arbeit mit bedeutenden Orchestern und seinem unermüdlichen Engagement für den Nachwuchs. In Sorge über sterbende Orchester und gleichgültige Politiker hält er ein aufrüttelndes Plädoyer für die Klassik.
Höhe | 36 mm |
---|---|
Anzahl Seiten | 320 |
Autor | Inge Kloepfer |
Verlag | Piper |
Erscheinungsjahr | 2016 |
Eigengewicht | 300 g |
ISBN | 9783492308229 |
Sprache | Deutsch |
Medium | Taschenbuch |
Serie | Piper Taschenbuch |
Herstellerinfo | »Erwarten Sie Wunder!´ ist ein grandioses, sprachmächtiges und flüssig formuliertes Plädoyer für die klassische Musik. Zugleich ist es eine Abrechnung mit Kulturpolitikern, Managern, Konzertveranstaltern oder Plattenfirmen, die durch Ahnungslosigkeit, Ignoranz, Desinteresse oder Hoffart dabei sind, der Klassik die Lebensgrundlagen zu entziehen.« MDR Figaro, 20141119 |